Dr. med. Florian Johannes Netzer

Facharzt für Chirurgie

Fakten

Fachgebiet: Allgemeine Chirurgie
Aktuelle Position:Leiter / Privates Institut für Chirurgie München
Standort:80802 München
Sprachen: Deutsch, English

Leistungen

  • Spezialisierung: minimalinvasive Venenchirurgie, plastische Operationen

Weitere Informationen

  • 1962 geboren in München
  • 1981-1987 Medizinstudium mit
    verschiedenen Auslandsaufenthalten und Promotion in Tropenmedizin und
    Infektiologie am der Technischen Universität München (Klinikum Rechts der Isar)
  • 1987-1993 Facharztausbildung in
    Chirurgie mit den Teilbereichen Gefäßchirurgie, Bauchchirurgie, Unfallchirurgie
    und plastische und wiederherstellende Chirurgie mit verschiedenen
    Auslandaufenthalten in den USA, Italien, Großbritannien und Frankreich
  • 1994 Gründung des Vorläufers des
    Privaten Instituts für Chirurgie
  • 1994 bis heute: Behandlung von mehr als
    12 000 Patienten an Krampfadern und anderen Leiden operativ in verschiedenen
    Kliniken.
  • Ausbildung anderer Chirurgen in den
    Techniken und intensive Vortragstätigkeit auf Fachkongressen, Weiterbildung von
    Assistenzärzten, wissenschaftliche Betätigung auf den Gebiet der
    Varizentherapie, Veröffentlichung von „Das Venenbuch“ (Schlueter`sche
    Verlagsgesellschaft) März 2010

Herr Dr. med. Florian Johannes Netzer ist außerdem Leiter der German
Medical Partners in London (somit auch in London operierend tätig).

Praxis- bzw. Klinikinformationen

Venenchirurgie narbenfrei und so
schonend, dass nur einen Tag lang ein Strumpf getragen werden muss und die
Patienten bereits am Tag nach der Behandlung in der Regel wieder arbeitsfähig
sind.

Erreicht wird dies durch die
individuell auf den Patienten maßgeschneiderte Kombination verschiedenster
moderner schonender Verfahren wie Radiofrequenz, Heiß-Dampf-Injektionen, Laser
und Endoskopie in einer Behandlungssitzung.

Die
Eingriffe werden fast ausschließlich ambulant an zwei sehr renommierten
Münchener Kliniken durchgeführt: bis zu 10 und mehr Patienten pro OP-Tag (bis
zu dreimal die Woche).