Regelmäßiges Zähneputzen ist für viele Menschen ganz selbstverständlich. Dennoch leiden nicht wenige von ihnen unter Zahnfleischbluten, entzündeten Zahntaschen und Karies. Schuld daran sind die Keime, welche sich trotz der normalen Hygienemaßnahmen im Mundbereich tummeln. Das Ozontherapiegerät OzoneDTA kann hier eine wirksame Hilfe sein und Bakterien, Viren und Pilze zuverlässig eliminieren.

Wir wirkt das Ozontherapiegerät OzoneDTA?

Die Behandlung mit dem Ozontherapiegerät ist für den Patienten völlig schmerzfrei. Der Zahnarzt hat die Wahl zwischen verschiedenen anatomisch geformten Aufsätzen. Er bringt den Sondenknopf des Gerätes in die Nähe der zu behandelnden Stelle. Dort wird die partielle Sauerstoffumwandlung aktiviert und punktgenau auf diese Stelle konzentriert. Die Zellhülle der Mikroben wird durch die Oxidation von Ozon zerstört und ihre DNA oder RNA angegriffen. Keime werden dadurch nicht nur an der sichtbaren Oberfläche, sondern bis tief ins Gewebe hinein inaktiviert. Im Gegensatz zu einer Behandlung mit Antibiotika entstehen durch den Einsatz des Ozontherapiegerätes keine Resistenzen. Viele Patienten können durch eine Ozontherapie behandelt werden. Lediglich bei Personen, welche unter Asthma leiden, kommt dies nicht in Frage. Das Ozon würde die Bronchien reizen und unter Umständen zu einem Asthmaanfall führen.

Indikationen

Rötung, Schwellung und Blutungsneigung des Zahnfleisches können Anzeichen einer Gingivitis (Zahnfleischentzündung) sein. Sie wird durch die Plaque, einem klebrigen Zahnbelag aus Bestandteilen des Speichels, Nahrungsresten, Mikroorganismen sowie Stoffwechselprodukten von Bakterien, ausgelöst. Durch eine Behandlung mit einem Ozontherapiegerät gelingt es, die Keime abzutöten – und zwar nicht nur oberflächlich, sondern auch tief im Gewebe. Gesundheit beginnt im Mund – so die Aussage des Vereins für Zahnhygiene e.V. Und wo weniger Keime sind, da treten Entzündungen und Karies deutlich seltener auf als in einem ungepflegten Mundraum. Mit dem Ozontherapiegerät kann übrigens nicht nur der Zahnschmelz desinfiziert werden, sondern auch Wunden und Hautinfektionen, wie beispielsweise Rhagaden oder Herpes. Weitere Indikationen sind Fistelgänge, Zahnfleischtaschen, Periimplantitis (Entzündung des Implantatbetts bei Zahnimplantaten) und bei erschwertem Durchbruch der Zähne (Dentitio difficillis). Auch bei Druckstellen, welche durch herausnehmbaren Zahnersatz auftreten, bei Soor im Mundbereich, bei Fissurenkaries, zur Blutstillung bei Pulpenperforation und zur Desinfektion von Wurzelkanälen  hat sich der Einsatz des Ozontherapiegerätes OzoneDTA bewährt.

Schnelle Behandlungserfolge

Gerade eine herkömmliche Parodontaltherapie gestaltet sich in der Regel ziemlich langwierig. Nutzt der Zahnarzt das Ozontherapiegerät OzoneDTA, so berichten Patienten bereits nach wenigen Behandlungen von einer deutlichen Verbesserung der Symptome. Da durch den Einsatz des Ozons Bakterien, Viren und Pilze eliminiert werden, verschwinden lästiges Zahnfleischbluten und entzündete Zahntaschen innerhalb von kurzer Zeit. Eine sofortige Linderung wurde auch bei Problemen, welche in Zusammenhang mit herausnehmbarem Zahnersatz bestanden (Druckstellen, Candidamykose) beobachtet. Dies bedeutet eine spürbare Erleichterung für den Patienten und eine bessere Annahme des Zahnersatzes.

Fazit: Immer mehr Zahnärzte setzen in ihrer Praxis das Ozontherapiegerät OzoneDTA ein. Das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis sowie der schnelle Behandlungserfolg überzeugen Fachärzte und Patienten in gleichem Maße.