Sie sind fast überall anzutreffen: Umfragen. Egal, um welche Dienstleistung es sich handelt, der Anbieter möchte oftmals gerne wissen, wie zufrieden man gewesen ist oder welche Meinung man hatte. Immer häufiger findet sich das auch beim Thema Gesundheit wieder, oftmals in Form einer Umfrage zur Patientenzufriedenheit.
Warum wird man gefragt?
Patienten werden immer häufiger gefragt, ob sie mit ihrem Besuch bei einem Arzt oder einer Klinik zufrieden waren. Dabei handelt es sich um ein relativ einfaches Mittel, um eine Rückmeldung zu bekommen, ob sich der Patient wohlgefühlt hat und ob es etwas gibt, das verbessert werden sollte. Die Umfragen gehen dabei üblicherweise nach einem bestimmten Muster vor – meist wird eine Aussage getroffen und der Nutzer soll dann anhand vorgegebener Antwortmöglichkeiten Stellung dazu beziehen.
In der Regel wird die Umfrage zwar von der Klinik in Auftrag gegeben, aber nur selten technisch von ihr betreut. Anbieter wie Survio haben sich auf das Thema Online-Umfragen spezialisiert. Damit ist es einfach, eine eigene Umfrage zu erstellen und sie automatisiert auswerten zu lassen. Darüber hinaus ist so sichergestellt, dass die Umfragen anonym durchgeführt werden können und keine Manipulationen durch den Auftraggeber möglich sind.
Was wird gefragt?
Bei Umfragen im Gesundheitswesen hat sich eine logische Vorgehensweise etabliert: Zunächst einmal wird nach dem allgemeinen Befinden gefragt, ob der Anlass für den Besuch das zugrundeliegende Problem beheben konnte. Im weiteren Verlauf geht es mit der Kür weiter – waren die Schwestern freundlich, konnten die Termine eingehalten werden, hat man zeitnah einen Termin bekommen, würde man die Klinik weiterempfehlen und so weiter.
Der Sinn einer Umfrage für Patienten liegt nicht darin, unnötig Daten zu sammeln und ein Profil über den Patient zu „vervollständigen“ – vielmehr handelt es sich um eine der einfachsten und effizientesten Möglichkeiten, um eine Rückmeldung zu erhalten, ob es Verbesserungsbedarf gibt und vor allem woran gearbeitet werden sollte.