Definition und Fakten

Aneurysma im Gehirn – Definition und Fakten

Operationsname, Definition und Hintergrundinformationen: Aneurysma der Arteria basilaris / Etwa 5 % der Menschen entwickeln ein Aneurysma im Bereiche der Hirnarterien. Am häufigsten sind die Gefäße im sog. vorderen Gehirnkreislauf betroffen, Arteria (A.) communicans anterior, A. carotis interna, A. cerebri media. Mit 8 % aller Aneurysmen ist die A. basilaris aber die häufigste Stelle

Definition und Fakten2020-12-02T09:04:31+01:00

Überblick Aneurysma im Kopf / Hirn / Gehirn – Operation Clipping

Aneurysma im Kopf / Gehirn / Hirn – Überblick

Auszug: Ein Aneurysma in der Region der Gehirnarterien entwickeln ca. 5 Prozent der Menschen innerhalb ihres Lebens. Als Aneurysma im Kopf werden ballonartige Aussackungen beschrieben, die auf dem Boden einer Schwachstelle der Gefäßwand – oft im Bereich von Gefäßaufzweigungen – liegen.

Es besteht ein geringes Risiko eines Lecks in der Aneurysmawand. Die

Überblick Aneurysma im Kopf / Hirn / Gehirn – Operation Clipping2020-12-02T08:43:12+01:00

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose

Zervikale Myelopathie – Ursachen und Symptome

Ursachen und Symptome: Als Ursachen kommen meist chronische degenerative Veränderungen in der Halswirbelsäule bei Bandscheibenschäden und knöchernen Anbauten in Frage. Selten sind akute, sehr große Bandscheibenvorfälle in der Hals- und Brustwirbelsäule oder auch Unfälle, vor allem massive Auffahrunfälle und Stürze, ursächlich. Die zervikale Myelopathie ist gekennzeichnet durch eine Leitungsstörung der langen Bahnen des Rückenmarks, die

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T09:14:20+01:00

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Wahl des richtigen Operateurs: Diese Operationen sind, je nach vorliegenden Befunden, z.T. schwierig. Daher sollte ein in Wirbelsäulenchirurgie erfahrener Neurochirurg diesen Eingriff durchführen. Grundsätzlich zählen diese Eingriffe zum operativen Standard eines Neurochirurgen. Da bei jedem Eingriff das Risiko der Querschnittslähmung besteht, sind ein ausführliches Aufklärungsgespräch und eine vertrauensvolle Basis zwischen Patient und behandelndem Arzt

Zervikale Myelopathie – vor der Operation2020-12-02T09:08:10+01:00

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Zervikale Myelopathie bzw. Cervikale Myelopathie / Unter zervikaler Myelopathie wird eine durch akuten oder chronischen Druck auf das Rückenmark entstandene Funktionsstörung bezeichnet.

Hintergrundinformationen: Die Operation besteht darin, dem Rückenmark wieder Platz zu schaffen, sei es durch Vorgehen von vorne, vom Rücken aus oder kombiniert. In der Brustwirbelsäule ist meist ein komplexer Eingriff mit

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten2020-12-02T08:53:31+01:00

Ursachen, Symptome und Diagnose

Trigeminusneuralgie – Symptome

Es kommt zu sehr heftigen, blitzartig einschießenden, elektrisierenden Schmerzen im Gesicht. Der Schmerz tritt überwiegend einseitig und im Bereich des Oberkiefer (Wangen) – bzw. Unterkieferastes (Kinn) auf. In 10 % der Fälle ist der Stirnast betroffen oder es werden beidseitige Schmerzen beklagt. Durch Reizung bestimmter Haut- oder Schleimhautbereiche (Triggerzonen) im Gesicht – das können alltägliche, minimale Berührungen sein

Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T09:00:42+01:00

nach der Operation

Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis: Ziel der Operation ist es, den Tumor möglichst komplett zu entfernen und dabei insbesondere die Funktion des Nervus fazialis zu erhalten. In den letzten Jahren wird es zunehmend erreicht, dass auch eine Funktion des Hörnervs erhalten bleibt. Dies gelingt jedoch nur bei sehr kleinen Tumoren.

Der Patient bleibt nach der Operation 1 – 2 Tage

nach der Operation2020-12-02T08:35:54+01:00

Überblick Trigeminusneuralgie – Operation nach Janetta

Trigeminusneuralgie – Überblick

Auszug: Als Trigeminusneuralgie werden sehr heftige, blitzartig einschießende, elektrisierende Schmerzen im Gesicht bezeichnet, die dem Ausbreitungsgebiet des sensiblen Gesichtsnervs (Nervus trigeminus) mit seinen drei Ästen zuzuordnen sind. Wenn die Diagnose der Trigeminusneuralgie gestellt ist, erfolgt zunächst eine medikamentöse Behandlung, meist mit einem Medikament, das auch bei der Epilepsie zum Einsatz kommt. Führt diese Behandlung auch bei ausreichender Dosierung

Überblick Trigeminusneuralgie – Operation nach Janetta2020-12-02T08:31:17+01:00

Definition und Fakten

Trigeminusneuralgie – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Trigeminusneuralgie (Operation nach Janetta, mikrovaskuläre Dekompression des Nervus trigeminus) / Als Trigeminusneuralgie werden sehr heftige, blitzartig einschießende, elektrisierende Schmerzen im Gesicht bezeichnet, die dem Ausbreitungsgebiet des sensiblen Gesichtsnervs (Nervus trigeminus) mit seinen drei Ästen zuzuordnen sind.

Facharzt dieser Operation: Die Operation wird durch einen Facharzt für Neurochirurgie ausgeführt.

Anwendung der Operation: Das Operationsverfahren kommt bei

Definition und Fakten2020-12-02T08:28:45+01:00
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