Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei der Trigeminusneuralgie

Risiken bei der Operation nach Janetta (Trigeminusneuralgie)

Die Operation kann in sitzender sowie in seitlich, liegender Lagerung durchgeführt werden. Bei sitzender Lagerung besteht das Risiko des Eindringens von Luft in das venöse System. Anästhesist und Operateur treffen hier Vorkehrungen, um dieses Ereignis sofort festzustellen und darauf reagieren zu können. Bei der Operation können sehr selten Blutgefäße und so genannte Hirnnerven verletzt

Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei der Trigeminusneuralgie2020-12-02T08:21:34+01:00

vor der Operation

Vor der Operation – Der richtige Arzt und Vorbereitungen

Das Arzt-Patienten-Gespräch und die Wahl des richtigen Operateurs: Die Operationsaufklärung muss durch den operierenden Neurochirurgen erfolgen. Bei diesem Gespräch kann der Patient den Arzt fragen, welche Erfahrung dieser mit derartigen Eingriffen besitzt. Der operierende Arzt sollte ein erfahrender Facharzt für Neurochirurgie sein, der aktuell regelmäßig Operationen am Gehirn ausführt.

Informationen für den behandelnden

vor der Operation2020-12-02T08:29:48+01:00

Trigeminusneuralgie – die Operation

Trigeminusneuralgie – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Der Patient kann bis zum Vorabend essen und trinken. Meist wird im OP-Saal hinter dem Ohr eine kleinere Rasur (ca. 2 x 4 cm) erforderlich sein.

Narkose: Die Operation wird in Allgemeinanästhesie (Narkose) durchgeführt.

Das OP-Team: Von neurochirurgischer Seite sind der Operateur und ein Assistent an der OP beteiligt. Der Anästhesist überwacht die

Trigeminusneuralgie – die Operation2020-12-02T08:57:13+01:00

nach der Operation

Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis: Die mikrovaskuläre Dekompression des Nervus trigeminus (Operation nach Janetta) führt in den meisten Fällen zur prompten Reduktion bzw. dem kompletten Verschwinden der Schmerzattacken.

Einschränkungen nach der Operation: Meist wird am Tag nach der Operation eine Computertomographie durchgeführt, um eventuelle Nachblutungen und Lufteinschlüsse zu erkennen. Die Entlassung aus dem Krankenhaus kann ab dem 5. – 6.

nach der Operation2020-12-02T08:33:33+01:00

Zervikale Myelopathie – die Operation

Zervikale Myelopathie – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Für die Durchführung der Operation ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Lediglich Herren sollten am Hals die Barthaare rasieren. Bis am Vorabend der Operation ist normale Nahrungsaufnahme möglich.

Narkose: Die OP findet in Vollnarkose statt. Die Narkose wird kurz vor Beginn der Lagerung eingeleitet und ist kurz nach dem Ende der Operation

Zervikale Myelopathie – die Operation2020-12-02T08:40:16+01:00

Definition und Fakten

Akustikusneurinom – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Mikrochirurgische Entfernung eines Akustikusneurinoms über
einen subokzipitalen (retrosigmoidalen) Zugang / Beim
Akustikusneurinom handelt es sich um einen gutartigen Tumor, der im Bereich des
inneren Gehörgangs am Felsenbeines wächst.
Durch den inneren Gehörgang ziehen drei wichtige Nerven: Es sind dies der
Hörnerv (N. cochlearis) und der Gleichgewichtsnerv (N. vestibularis), beide
zusammen werden auch

Definition und Fakten2020-12-02T09:12:48+01:00

Überblick Akustikusneurinom – Operation

Akustikusneurinom bzw. Gehirntumor – Überblick

Auszug: Das Akustikusneurinom ist ein gutartiger Tumor. Pro Jahr erkranken ca. 800 Menschen an einem Akustikusneurinom. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die spontan auftritt – ohne bekannten Auslöser. Folgen der Krankheit sind u.a. einseitiger (dauerhafter oder vorübergehender) Hörverlust oder einseitige Ohrgeräusche (Tinnitus) und Gleichgewichtsstörungen. Im Falle einer Operation findet diese

Überblick Akustikusneurinom – Operation2020-12-02T08:59:53+01:00

Ursachen, Symptome und Diagnose

Akustikusneurinom – Symptome

Akustikusneurinome verursachen oft einen
einseitigen (dauerhaften oder vorübergehenden) Hörverlust. Sie können außerdem
einseitige Ohrgeräusche (Tinnitus) und Gleichgewichtsstörungen hervorrufen.
Kopfschmerzen, Störungen des Gesichtsnervens, Doppelbilder sowie Übelkeit,
Erbrechen, Ohrenschmerzen und Geschmacksstörungen sind seltenere Symptome. In
einer Reihe von Fällen werden gar keine Symptome beobachtet, es handelt sich hier
um einen Zufallsbefund bei Untersuchungen aus anderem Grund. Sehr große
Akustikusneurinome können

Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T08:35:46+01:00

vor der Operation

Vor der Operation – Der richtige Arzt und Vorbereitungen

Das Arzt-Patienten-Gespräch und die Wahl des richtigen
Operateurs:
Der Operateur
führt das ausführliche Aufklärungsgespräch durch. Er kann dabei dem Patienten
aus eigener Erfahrung das Vorgehen und die Risiken vollständig erläutern. Der operierende Arzt
bzw. die Klinik sollte das Fachgebiet Neurochirurgie komplett anbieten. Neben
der mikrochirurgischen Hirnchirurgie sollte insbesondere auch das intraoperative

vor der Operation2020-12-02T08:36:33+01:00

Akustikusneurinom – die Operation

Akustikusneurinom – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Essen und
Trinken sind bis zum Vorabend des OP-Tages erlaubt. Die kleine Rasur im Bereich
hinter dem Ohr wird meist im Operationssaal durchgeführt. Am Vorabend sind die
Haare noch einmal zu waschen. Die meisten Medikamente (mit Ausnahme
gerinnungshemmender Präparate sowie von Tabletten gegen Diabetes mellitus)
können bis zum OP-Tag eingenommen werden. Der

Akustikusneurinom – die Operation2020-12-02T09:09:10+01:00
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