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Facelift – Alternativen und Heilungschancen
Grund und Ziel der Operation: PatientInnen, die ein Facelift wünschen, erwarten hiervon eine deutliche aber unauffällige und natürliche Verbesserung ihres Aussehens, nicht unbedingt um viel jünger auszusehen, sondern um eine frischere und positivere Ausstrahlung zu haben.
Heilungschancen: Schönheit ist nicht messbar: somit hängt die subjektive Zufriedenheit mit der Operation neben dem Urteilsvermögen und technischen Können des Plastischen Chirurgen auch stark davon ab, ob die vorherige Beratung das Operationsziel klar eingrenzen und deutlich machen konnte. Der Alterungsprozess schreitet natürlich von einem neuen Startpunkt aus fort.
Alternativen zu dieser Operation: Weniger eingreifende Maßnahmen als die umfangreiche Operation erscheinen natürlich attraktiv und werden zunehmend angepriesen: Unterspritzungen mit Botox können zwar durchaus mimische Falten verbessern, und auch Unterfütterungen mit Eigenfett oder synthetischen Fillern eine gewisse Verbesserung erreichen, entsprechen aber nicht dem Prinzip einer anatomischen Wiederherstellung (Rekonstruktion) der sich verändernden Kontur, die danach strebt nicht zu unterfüttern, sondern anatomische Veränderungen rückgängig zu machen.
Entscheidung für das Facelift: Liegt ein klarer Wunsch nach einer umfassenden und dauerhaften sowie natürlich erscheinenden Verjüngungsoperation vor, so bleibt keine Alternative zur Operation, wobei die Technik und Planung aber in höchstem Maße individuell geschehen sollte. Insbesondere die Entscheidung – endoskopisches oder offenes SMAS-Lift – ist genau abzuwägen.
Risiken bei einem Facelift
Neben den allgemein bei Operationen möglichen Risiken (Blutung, Infektion, Wundheilungsstörungen) ist das am meisten gefürchtete spezielle Risiko eine Verletzung des motorischen Gesichtsnervs (Fazialisnerv). Bei sorgfältiger Operation ist eine kompletter halbseitige Gesichtslähmung zwar äußerst unwahrscheinlich, allerdings kann es eher zu einer Läsion des Mundastes (Asymmetrie der Mundmimik) oder des Stirnastes (Absinken der Augenbraue) kommen. Eine zeitweise Schwäche dieser Nerven durch die Manipulation bei der Operation ohne eine Durchtrennung muss aber durchaus nicht bleibend und alarmierend sein und bildet sich oft nach wenigen Tagen zurück. Unvermeidlich, aber meist weitgehend vorübergehend, ist eine gewisses Taubheitsgefühl vor allem der seitlichen Wangenregionen, durch erforderliche Hautablösung. Wird aber ein größerer sensibler Nerv verletzt, wobei insbesondere der Ohrnerv gefährdet ist, so kann eine solcher Gefühlsverlust nicht nur bleibend sein, sondern der Nervenstumpf Anlass für chronische Schmerzen.
Bei der SMAS-Facelift-Technik lässt sich die früher häufige Verziehung der Ohrläppchen ebenso weitgehend vermeiden, wie der Haarverlust und die Verlagerung des Haaransatzes oder gar das Absterben größerer Hautflächen. Eher selten ist eine Verletzung der Ohrspeicheldrüse, was zu Ansammlungen oder Fisteln mit Sekret führen kann. Auch bei korrekter Operation kann das Operationsergebnis unterhalb des Zieles sein und es können Asymmetrien resultieren, die gegebenenfalls später korrigiert werden können.
Spezielle Narkoserisiken gibt es für das Facelift nicht, so dass allgemeinen Risiken einer mehrstündigen Operation vorliegen. Zur Blutstillung wird im Allgemeinen ein Medikament (Adrenalin) eingespritzt, welches bei schweren Koronarerkrankungen problematisch sein kann. Bei ästhetischen Operationen müssen der zu erwartende Vorteil und die Risiken von Eingriff und Narkose besonders sorgfältig abgewogen werden. Schwere Allgemeinerkrankungen mit erheblich erhöhtem Narkoserisiko sollten können deshalb dazu zwingen vom Eingriff abzuraten oder diesen zu verschieben. Ähnliches gilt für psychische Krisensituationen und akute psychiatrische Erkrankungen. Bei Erkrankungen, die eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung beinhalten oder wenn blutverdünnende Medikamente nicht abgesetzt werden dürfen, kann kein Facelift durchgeführt werden.
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