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Facelift – Die Operation (Teil 1)
Vorbereitung zur Operation: Bei Operationen in Vollnarkose informiert Sie der Anästhesist wie lange vor dem Eingriff Sie nüchtern bleiben müssen. Bei Operation in örtlicher Betäubung wird dies unterschiedlich gehandhabt. Eine Rasur ist nicht erforderlich. Er gesamte Kopf und Hals wird mit milder Desinfektionslösung eingestrichen.
Narkose: Nach vorheriger Gabe einer Beruhigungstablette erfolgt die Einleitung der Betäubung im Allgemeinen auf dem Operationstisch. Häufiger erfolgt der Eingriff in Vollnarkose mit kontrollierter Beatmung, aber auch eine Operation in örtlicher Betäubung und Dämmerschlaf ist möglich. Hierbei werden zunächst die sensiblen Hauptnerven mit kleinen Spritzen betäubt und danach das gesamte Operationsgebiet unterspritzt.
Das OP-Team: Der Chirurg führt die Operation im Allgemeinen mit einem jeweils steril bekleideten Assistenzarzt und/oder einem/r OP-PflegerIn durch. Eine weitere Hilfsperson („Springer“) reicht Material an. Erfolgt eine Vollnarkose, wird diese vom Narkosearzt mit einer Fachpflegekraft durchgeführt und überwacht.
Dauer der Operation: Eine SMAS-Faceliftoperation dauert etwa 4-6 Stunden, wenn sie mit anderen Eingriffen kombiniert wird noch länger.
Facelift – Die Operation (Teil 2)
Die Operation im Detail: Ein voll und gut ausgestatteter, die Sterilität gewährleistender Operationssaal ist erforderlich, wobei besonders feine plastisch-chirurgische Instrumente verwendet werden. Der Operateur trägt eine spezielle Lupenbrille, um auch sehr feine Strukturen wie die Nerven schonend behandeln zu können. Bei der endoskopischen Mittelgesichtsstraffung wird eine fiberoptische Endoskopieausstattung mit Monitor verwendet.
Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, ist auch eine Ausstattung zur Notfallbehandlung und kontinuierlichen Kreislauf und Atmungsüberwachung erforderlich, auch über mehrere Stunden nach dem Eingriff.
Zwei mögliche Operationsmethoden sind:
Offenes SMAS-Facelift: Zunächst zeichnet der Operateur die Hautschnitte (am Rand des Ohrs, am Haaransatz hinter dem Ohr und in der Schläfenbehaarung) an. Die Haut wir unmittelbar unter der Lederhaut so weit nach vorne und zum Hals abgelöst, wie der Chirurg den Überschuss einschätzt. Anschließend erfolgt die Präparation eine Schicht tiefer auf der Ohrspeicheldrüse, dem Gesichtsnerv und entlang des Unterkiefers. Hierdurch wird im Gesicht das stabile „superfizielle muskuloaponeurotische System“ (SMAS) und am Hals der flächige Hautmuskel („Platysma“) mobil gemacht. Um eine gute Halskontur zu erzielen, wird das Platysma oft oberhalb des Kehlkopfes beidseits eingekerbt. Diese tiefen Präparationen müssen sehr sorgfältig schrittweise unter Schonung der Nerven erfolgen.
Das SMAS wird nach vollständiger Mobilisation dann stabil an der Schläfe vernäht, wodurch die abgesunkene Gesichtskontur wieder nach oben mit Betonung über den Jochbeinen gebracht wird. Demgegenüber ist der Anspannungsvektor für die Halskomponente nach hinten gerichtet, wo das Platysma am Warzenfortsatz bzw. schrägen Halsmuskel befestigt wird. Erst zum Schluss erfolgt die Entfernung von gerade so viel überschüssiger Haut, wie über dem Hautschnitt liegt. Hierdurch ist ein spannungsloser Hautverschluss mit Fäden und Klammern in den Haaren nach Einlage eines kleinen Drainageschlauches möglich. Auf die Schnitte wird Salbe aufgetragen und ein dicker Verband ist nicht erforderlich. Schon am folgenden Tag kann der Verband auch ganz abgenommen werden.
(Endoskopische) Mittelgesichtsstraffung: Liegt noch kein wesentlicher Hautüberschuss vor, also vor allem bei jüngeren Patienten, kann auf sichtbare Hautschnitte verzichtet werden. Die Anhebung des abgesunkenen Wangenvolumens bei diesem subperiostalen Lift erfolgt über beidseitige etwa zwei cm lange Schnitte in der Mundschleimhaut und in den Schläfenhaaren. Die gesamten Mittelgesichtsweichteile werden direkt über dem Schädelknochen abgelöst, nach oben versetzt und mit mehreren Aufhängenähte fixiert, damit sie an Ihrer vormaligen Position wieder fest wachsen können. Da bei diesem Eingriff durch den Mund operiert wird, muss auch die Mundhöhle desinfiziert und der Beatmungsschlauch an einem Zahn befestigt werden. Drainagen sind hier ebenso wenig erforderlich wie ein Verband. In der Mundhöhle werden auflösbare Fäden verwendet, die Kopfhaut mit Klammern verschlossen.
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